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Magazin für Architektur und Baukultur in Sachsen – bda-sachsen-magazin.de

20. Mai 2015

Am Montag, dem 18. Mai 2015, ist das neue „BDA Magazin für Architektur und Baukultur“ des Bund Deutscher Architekten, BDA Landesverband Sachsen, online gegangen:

www.bda-sachsen-magazin.de

Mit einem modernen Layout, leichter Handhabung und viel Information will der BDA eine Diskussionsplattform für baukulturelle und berufspolitische Belange in Sachsen etablieren und damit den Verband fit machen für die Anforderungen künftiger Jahre.
Dieses Multimedia-Angebot soll Beginn eines intensiven Online-Networking sein, um nachhaltige Kooperationen anzustoßen, Multiplikatoren aus Politik und Medien Architektur nahe bringen, das öffentliche Bewusstsein für eine qualitätvolle geplante und gebaute Umwelt sensibilisieren.
Plattformen wie Twitter und Facebook werden mehr und mehr eingebunden, eigene Beiträge, aber auch die von anderen, sind unter der integrierten Twitter-Ap des BDA Sachsen veröffentlicht und abrufbar. Die Webseite selbst ist für PC, aber auch für mobile Geräte programmiert, d.h. dass sie auch für Tablet und Smartphone, für unterwegs, angepasst ist.
Das Magazin wird die sächsischen Mitglieder, ihre Projekte und Themen vor Ort ebenso widerspiegeln, wie die des gesamten Landesverbandes mit seinem Vorstand und dabei auch wirkungsvoller und effektiver als bisher Inhalte an die Mitgliederbasis transportieren. Es wird Debatten anschieben, Beratungen im Zusammenhang mit dem Berufsstand als Service anbieten und darüber hinaus eine direktere Art von Beteiligung der interessierten Öffentlichkeit in Diskussionen als Teilhabe bewirken.
Für die Organisation und Qualität zeichnet ein vom Landesvorstand eingesetzter Redaktionsbeirat verantwortlich, bestehend aus Ronald R. Wanderer (Leipzig), Christian Schmitz (Dresden), Ronny Neumann (Westsachsen) und Redakteur und Ansprechpartner Ralph Hälbig (presse@bda-sachsen.de).
Der BDA Sachsen als Mitglied des förderal strukturierten Bundesverbandes setzt sich seit seiner Wiedergründung im Januar 1991 für die Qualität und Unabhängigkeit des Planens und Bauens ein. Seine Mitglieder fühlen sich den Menschen, der Umwelt und der Pflege des baulichen Erbes verpflichtet. Ronald R. Wanderer, Landesvorsitzender seit 2009, bezeichnet den BDA als „Ort der kritischen Auseinandersetzung, der nicht müde wird, die Bedeutung der Baukultur für die Gesellschaft und das Leben in ihr aufzuzeigen und wertzuschätzen.“ Seine Mitglieder zeichnen sich im besonderen Maße durch die Qualität ihrer Bauten, die persönliche Integrität und Kollegialität aus. Sie verstehen das Kürzel BDA in ihrer Berufsbezeichnung als sichtbares Siegel, dem sie mit jedem neuen Projekt gerecht werden wollen.